Fotocontest

Das warme Spülwasser an meinen Händen ist eine Wohltat. Es wärmt mich innerlich und fühlt sich so gut an. Plötzlich habe ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe in seinen Augen ein kleines Blitzen aufflackern. Er schaut mich neckisch und interessiert mit seinen blauen Augen an. Der Zug ist fotocontest brechend voll, denn für viele hat gerade das Wochenende begonnen. Er stellt sich ganz nah hinter mich.

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„Schatz, magst du vielleicht das Loch wechseln?”, fragte sie und schaute mir in die Augen. „Mein Arsch ist jetzt genauso scharf auf dich, wie meine Muschi eben.” „Oooooooh”, stöhnte sie auf und stöhnte solange, bis sich mein Schwanz seinen Weg gebahnt hatte. Immer mehr zog sich alles in ihrer Mitte zusammen: Die Lustwellen von ihren Brüsten trafen auf den unbändigen Drang sich fotocontest immer intensiver dort zu reiben, wo das Zentrum zu sein schien. „Wo ist denn dein Schwanz?”, fragte sie mich. „In deinem geilen Arsch, Baby.”, stöhnte ich. „Ohja, da fühlt er sich wohl, glaub ich.” Und dann bewegte sie ihre göttlichen Hüften. Fetisch gifs.

”Daran, keine Erektion haben zu wollen” antwortete ich. Meine Mutter stand immer noch vor mir mit ihren prallen Brüsten. ”Na offensichtlich reizt es dich ja doch. Sonst hättest du ja keine Latte” antwortete mein Vater. Touché. Ich wollte, aber ich wollte es nicht zugeben. Ich wollte nicht der Perverse sein, der gerne seine Mutter anfassen möchte. Ich sah sie weiter verwundert an. Ich traute mich nicht. Karneval xxx.„Die Fotze ist bereit zum Abhängen.” „Ihre Sklavin erwartet ihre Befehle, Herr”, sagte ich unterwürfig.
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Es gab keinen Zettel, nichts, außer dem Halsband, das sie mir fotocontest umgelegt hatte. Bestimmt bekam man ein üppiges Trinkgeld fotocontest fürs wegsehen.